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KatFreSch
02/2011
Seite 14-15
Aus den Schulen
Rottenburg | Die Schulglocke ertönt:
Es ist Mittagspause am katholischen
GymnasiumSt. Meinrad inRottenburg.
Schülerinnen und Schüler strömen aus
den Klassenzimmern und in Sekun-
denschnelle füllt sich die kleine Cafe-
teria mit Leben. Die Jungen und Mäd-
chen unterhalten sich angeregt und
beißen genüsslich in ihre Vesperbrote.
Mitten im Getümmel brüten zwei Abi-
turienten bei einer Tasse Kaffee über
Fragebogen, Terminplänen und Pla-
katentwürfen. Ihre Mittagspause wid-
men sie wieder einmal dem Schulpro-
jekt, in das sie viel Zeit und Energie
investieren und mit dem sie ein großes
Ziel verfolgen: Kirche und Schule mit-
einander in Kontakt zu bringen.
Ein Projekt, das die Diözese Rotten-
burg-Stuttgart Anfang 2010 unter dem
Titel „Kirche und Schule in Kontakt“
ausschrieb, soll diese Kontaktaufnahme
ermöglichen. Die ReligionslehrerinRuth
Mathey-Drumm ergriff damals die Ini-
tiative und brachte die Teilnahme des
Gymnasiums St. Meinrad ins Rollen.
Außerdem wurden die beiden anderen
Schulen auf dem Rottenburger Hohen-
berg, das Paul-Klee-Gymnasiumund die
Hohenbergschule, mit ins Boot genom-
men, weil sich auch die Schüler unter-
einander begegnen sollten. So wurde
auf freiwilliger Basis im Februar ver-
gangenen Jahres ein erstes Treffen für
interessierte Schülerinnen und Schüler
aller Schulen und Klassenstufen anbe-
raumt und eine Kerngruppe gebildet,
die federführend für die Umsetzung des
Projekts verantwortlich ist. Personelle
Unterstützung kam von Seiten einiger
Lehrkräfte und dem Dompfarrer Harald
Kiebler, finanzielle Unterstützung von
der Diözese.
Mit Einsatz und Elan verfolgt die enga-
gierte Kerngruppe seitdem große Ziele:
„Wir wollen Kirche lebendig machen, fri-
scher gestalten und in das manchmal
verstaubte Nest Spritzigkeit und Energie
hineinbringen“
, so Abiturient Johannes
Eberhardt enthusiastisch. „Erreichen
wollen wir außerdem eine nachhaltige
Kooperation der einzelnen Schulen und
Schülerschaften.“ Um sich diesen Zie-
len anzunähern, das Projekt vorzustel-
len und neue Mitglieder zu werben,
hauptsächlich aber, um zu erfahren,
worin die spirituellen Bedürfnisse und
kulturellen Vorlieben der Schüler lie-
gen, entwickelte die Kerngruppe einen
Fragebogen. Dieser wurde in allen Klas-
sen und Schulen ausgegeben. „Zuerst
mussten wir schauen, welche Interes-
sen überhaupt da sind. Danach über-
legten wir, wie wir die Wünsche umset-
zen“, erzählt Johannes. Dies war eine
Herausforderung, denn es gab einiges
zu bedenken: Was ist finanziell und
logistisch überhaupt durchführbar? Wie
kann man das Projekt publik machen?
Welche Kooperationspartner können
gewonnen werden? Welche Räume ste-
hen zur Verfügung? Auf letztgenannte
Frage fand sich erfreu-
licherweise schnell
eine Antwort, denn
auf dem Hohenberg
befindet sich wenige
Meter von den Schu-
len entfernt eine
Kapelle. Die Theo-
derich-Kapelle wurde
als idealer Ort für die geplanten Gebete
umgehend in die Planungen mitein-
bezogen und schließlich sogar zum
Namensgeber für das gesamte Projekt,
das nun „TheosJuKi“ (von Theoderich
und Jugendkirche) heißt.
Startschuss waren im Oktober ver-
gangenen Jahres die Präsentation beim
Bischöflichen Jugendamt inWernau und
das Konzert „Mitten im Leben“ in Theo-
derich. Seitdem gibt es jeden Monat
mindestens ein spirituelles oder kul-
turelles Angebot, stets verbunden mit
Begegnungs- und Austauschmöglich-
keiten für die Schülerschaft. „Es war so
geplant, dass wir jeden Monat ein High-
light haben“, berichtet das aktive Kern-
gruppen-Mitglied Julian Hamacher. Im
November gab es eine Lesung, in der
Adventszeit ein Rorate mit anschlie-
ßendem gemeinsamem Frühstück. Viel-
fältig ging das Angebot 2011 mit einem
Taizé-Gebet weiter, dem ein Gottes-
dienst für Verliebte und ein Kinoabend
folgten. Auch die Sozialaktion „Kaufe 2
– Spende 1“ für die Rottenburger Tafel
war erfolgreich. Begeistert ist Mathey-
Drumm besonders vom Engagement
ihrer Schülerinnen und Schüler: „Sie set-
zen wirklich ihren ganzen Charme ein.“
Obwohl die Angebote gut ankommen
und sogar über die Schulmauern hinaus
Anklang finden, schaut die Kerngruppe
stets mit kritischem Blick auf die jewei-
lige Veranstaltung zurück: „Wir überle-
gen im Nachhinein immer, was schü-
lergemäß war und was wir nächstes
Mal anders machen müssen. Wir sind
ja immer noch in der Testphase“, so die
erfahrene Religionslehrerin.
Das nächste große Highlight war die
offizielle Auftaktveranstaltung Ende
Mai: „Sie soll unser Projekt publik
machen und das neue Logo präsen-
tieren“, sagt Abiturient Johannes, der
gemeinsam mit Julian das Projekt zum
Schuljahresende voll und ganz jüngeren
Hände überlässt. „Irgendjemand muss
den Anfang machen und dann das Pro-
jekt an die Jüngeren weitergeben“, so
Julian überzeugt. Doch bis dahin haben
die Beiden mit viel Herzblut ihren Teil
zu einer lebendigen Kirche beigetragen.
Stefanie Baur
Schüler bringen Kirche und
Schule in Kontakt
Obermarchtal | „Wir haben Grund
dankbar zu sein und freuen uns, mit
Ihnen zu feiern.“ So hatte Christine
Götz, die Schulleiterin des Studienkol-
legs Obermarchtal zum Schulfest ein-
geladen, das am 30. September 2011
– 10 Jahre nachdem die ersten 30 Schü-
lerinnen und Schüler die Gänge des
Obermarchtaler Nordflügels in Besitz
genommen hatten – in den Räumen
und Gängen der Schule stattfand.
Und viele folgten der Einladung. Etwa
70 der knapp 230 Absolventinnen und
Absolventen kamen zurück an ihre alte
Schule, viele andere ließen Grüße aus-
richten, weil sie durch Auslandsaufent-
halte, Praktika und viele andere Gründe
nicht kommen konnten. Dazu kamen
viele Eltern, ehemalige Lehrerinnen und
Lehrer, Vertreterinnen und Vertreter der
umliegenden Gemeinden und Pfarrge-
meinden und auch die Direktoren und
Mitarbeiter der Schulstiftung aus Rot-
tenburg. Die Türen öffneten sich gegen
15.30 Uhr. Bei Kaffee und Kuchen bot
sich entweder die Möglichkeit, der
Kaffeehausmusik zu lauschen, die ver-
schiedene Schüler- und Lehrerensem-
bles boten. Alternativ konnte man es
sich im Gang gemütlich machen.
Gleichzeitig bot eine Talkrunde Gele-
genheit, von den Initiatoren des Studi-
enkollegs Obermarchtal zu hören, wie
es zur Gründung der Schule kam und
welche Stimmung die ersten Jahrgänge
denn so prägte. Unter der Moderation
von Christine Götz erzählten so Sr.
Franziska Künzl, die Oberin der Ober-
marchtaler Schwestern undDr. Berthold
Saup, der damalige Direktor der Stif-
tung Katholische Freie Schule. Neben
ihnen kamen mit Dr. Heinrich Böcker-
stette und Günther Brutscher die bei-
den zu Wort, die die ersten Jahrgänge
begleiteten, die versuchten, den Mar-
chtaler Plan für die Oberstufe umzu-
setzen. Die Geschichten aus dieser Zeit
geistern bis heute durch die Räume des
Kollegs. Und so erfuhren die Zuhöre-
rinnen und Zuhörer nicht nur von der
Unsicherheit, was denn aus den Räu-
men werden könnte und der Frage, ob
denn Lehrkräfte für eine bewusst so
kleine Schule zu finden wären, aber
auch von Aufbruchsstimmung und
pädagogischen Visionen, und nicht
zuletzt davon, warum man sich eigent-
lich für eine Schwerpunktsetzung in
den Fächern Religion und Biologie ent-
schied. Mit Sarah Schuhmann und Pas-
cal Paukner komplettierten zwei Ehe-
malige das Podium. Wie stolz musste
es Frau Götz machen, als sie erzählten,
dass sie ihre Zeit amStudienkollegwirk-
lich als „mehr als Schule…“ in Erinne-
rung haben, als eine Zeit, in der sie sich
ernst- und angenommen fühlten. Als
Person seien sie gewachsen, berichteten
sie, wenn sie sich in Lerngruppen mit
ganz unterschiedlichen Typen zurecht-
finden mussten, aber auch in den Mor-
genkreisen und Gottesdiensten.
Festliches Zentrum des Schulfestes war
der Gottesdienst im Marchtaler Mün-
ster, der von Pater Johannes B. Schmid
OPraem aus dem Kloster Roggenburg
zelebriert wurde. Die enge Verbindung
zwischen Obermarchtal und Roggen-
burg durchdie prämonstratensischeTra-
ditionwird jedes Jahr dadurch bekräftigt
und erneuert, dass die Schülerinnen und
Schüler der Eingangsklasse zu Besin-
nungstagen im Kloster Roggenburg zu
Gast sind. Und so hob P. Johannes in
seiner Predigt auch die tragenden Werte
der Prämonstratenser hervor und deu-
tete sie neu vor dem Hintergrund der
Schulzeit in Obermarchtal: den Ort, die
Gemeinschaft und die Reflexion und
Gestaltung des eigenen Lebens.
Beim Abendessen im Studienkolleg
war denn auch der Raum des Schul-
und Fördervereins zeitweise sehr voll.
Der Schulverein hatte große Wände
vorbereitet, auf denen, geordnet nach
dem Jahr des Abiturs, notiert werden
konnte, wer eigentlich jetzt wo ist und
was macht. Dort konnte man dann
Bemerkungen lesen wie „im Leben
angekommen“ oder „hat ihr Lieblings-
fach zum Beruf gemacht“, aber auch
„lange nicht gesehen“ und „wer weiß
etwas von..?“.
Britta Frede-Wenger
10 Jahre Studienkolleg Obermarchtal
Ulm | Mit 15 Schülerinnen der St. Hil-
degard-Realschule und des St. Hilde-
gard-Gymnasiums startete die erste
„Girls´ Day Akademie“ des Arbeitge-
berverbands Südwestmetall im Schul-
jahr 2010/2011. Sie fördert die vertiefte
Berufsorientierung junger Frauen und
die Chancengleichheit bei der Berufs-
wahl.
Das besondere Merkmal der Akade-
mie ist dabei die Kombination aus Wis-
sensvermittlung, praktischem Arbeiten
und Schulung überfachlicher Qualifika-
tionen. „Die Wirtschaft sucht nach jun-
gen Frauen“, erklärte Götz A. Maier,
Geschäftsführer von Südwestme-
tall Ulm bei der Auftaktveranstaltung
bezüglich der ersten „Girls´ Day Akade-
mie“ in den Räumen der St. Hildegard-
Schule zu Schuljahresbeginn. „Frauen
haben eine große Kaufkraft und ent-
scheiden mit, welche Produkte am
Markt bestehen“, so Maier weiter.
KFZ-Technik, Elektronik, Robotik,
Optik, Maschinenbau, Kunststofftech-
nik und Mobilfunk sind Themen, die
nur Jungen interessieren – denkt man
zumindest. Betrachtet man die Anmel-
dezahlen zur ersten „Girls´ Day Akade-
mie“ sieht dies jedoch anders aus. Viele
Schülerinnen wollten die Chance nut-
zen, außerhalb des Lernorts Schule die
Vielseitigkeit technischer Berufe zu ent-
decken. Einen Blick hinter die Kulissen
der Arbeitswelt bieten die Firmen CAS-
SIDIAN Electronics Apprenticeship
Ulm, Gardena GmbH, IVECO Magirus
AG, Nokia Siemens Networks GmbH
& Co. KG, Wieland-Werke AG und die
Zwick GmbH&Co. KG. In praxisorien-
tierten Projekten können sie ihre Fähig-
keiten ausprobieren. An der Universität
und Hochschule schnuppern die Schü-
lerinnen Laborluft und im Schülerfor-
schungszentrum erfahren sie, dass For-
schung richtig Spaß machen kann. Auch
die Schlüsselqualifikationen wie Team-
training, Kommunikation und Selbstbe-
hauptung sind wichtige Themen.
„Wir möchten den Mädchen mit der
‚Girls’ Day Akademie’ die Möglich-
keit geben, Einblick in ein breites
Spektrum technischer Berufe zu erhal-
ten“, betont Helga Stetter, Rektorin
der St. Hildegard-Realschule. Ein Blick
auf die Geschichte zeigt, dass bedeu-
tende Erfindungen auch von Frauen
hervorgerufen wurden. So wurden die
Geschirrspülmaschine 1889 von Jose-
phine Cochran und die elektrische
Waschmaschine 1859 von Elisabeth
Merell, einer Metallarbeiterin aus Lon-
don konstruiert. Und wer kennt nicht
die Melitta Kaffeefilter, für die Melitta
Bentz 1908 das erste Patent einreichte
und damit den Grundstein für ein bis
heute wirtschaftsstarkes Familienun-
ternehmen legte.
Der erste Durchlauf der „Girls´ Day
Akademie“ fand am Ende des Schul-
jahres 2010/2011 bei der Abschlussver-
anstaltung an der St. Hildegard-Schule
seinen Höhepunkt, als die Mädchen
bei einer beeindruckenden Präsentation
alle Projekte, die sie gemeinsam bear-
beitet haben vorstellten und für Stau-
nen bei vielen Zuschauern sorgten. Alle
Beteiligten der ersten „Girls´ Day Aka-
demie“ waren und sind nach wie vor so
begeistert von diesem Projekt, dass sie
kurzerhand beschlossen haben es auch
in den kommenden Jahren fortzufüh-
ren.
Rafael Spang
Girls´ Day Akademie
Mädchen und Technik – eine starke Kombination
reichte die Zeit nur für ein paar wenige
von hundert Läden. Zum „krönenden“
Abschluss ging es noch zu Madame
Tussaud’s, wo wir den Stars ganz nahe
sein durften und sich einige im Grusel-
kabinett richtig schön erschrecken las-
sen konnten.
Donnerstag, 5.Mai
Am Donnerstag sind wir (wie immer)
pünktlich um 7.45 Uhr in Wells abge-
fahren, um Wales zu besuchen. Nach-
dem wir dann über die riesige Severn-
bridge gefahren waren, wurden wir
gleich mit der walisischen Sprache
bekannt gemacht, welche sich ungefähr
so anhört: blablabla ch blabla th blabla
ch ch ch… (zumindest empfanden wir
es so).
Schließlich kamen wir am Bergwerk
Big Pit an, wo früher Kohle abgebaut
wurde, und bekamen dort eine sehr
lehrreiche Führung 90 m unter der Erde
(wo strenge Helmpflicht herrschte).
Wusstet ihr zum Beispiel, dass man frü-
her Kanarienvögel in die Minen mit-
nahm, um den Gasgehalt der Luft dort
festzustellen oder dass die Pferde dort
mehr zu essen bekamen als die Minen-
arbeiter oder dass es ein Gesetz für die
Pferde gab, das besagte, dass sie für
exakt zwei Wochen im Jahr an die fri-
sche Luft müssen dass schon kleine Kin-
der mehr als 10 Stunden unter Tage in
völliger Dunkelheit Türen auf und zu
machen mussten, damit die Kohlewä-
gen durchgeführt werden konnten.
Freitag, 6. Mai
Und schon war die Englandfahrt fast
wieder vorbei! Nachdem wir uns
„schweren Herzens“ von unseren Gast-
familien verabschiedet hatten und uns
im Supermarkt noch mit Lebensmitteln
eingedeckt hatten, stand uns noch unser
letzter Programmpunkt bevor: die Fahrt
nach Bath und Glastonbury. In Bath,
der berühmten Stadt mit den römischen
Bädern und den Häusern aus dem
18. Jahrhundert, bekamen wir eine
Audioführung durch die Überreste der
Bäder. Danach wurde uns von ehren-
amtlichenMitarbeitern die Stadt gezeigt
und wir sahen unter anderem den Royal
Crescent, den Circus und die Pulteney
Bridge, eine der drei letzten überbauten
Brücken in Europa.
Roman Baths
Nach diesem aufregenden Aufenthalt in
Bath besuchten wir die kleine Stadt Gla-
stonbury. Man kann durchaus sagen,
dass viele Menschen, die dort wohnen,
für unsere Begriffe etwas merkwürdig
sind, aber vielleicht ist es dort einfach
normal, seine Kinder an die Leine zu
nehmen… man weiß ja nie. Die Läden
boten Unmengen an mystischen Arti-
keln, mittelalterlichen Kostümen und
Zauberzubehör. Nach einer Stunde in
diesem etwas verrückten Städtchen,
wanderten wir auf den Aussichtspunkt
mit dem Glastonbury Tor (Turm), der
uns einen fantastischen Überblick bot
und um den sich viele Legenden ran-
ken. Das war dann aber auch schon
unser letzter Trip und so fuhren wir
geschafft, aber zufrieden und total
happy zur Fähre.
Samstag, 7.Mai
Nach einer (sehr) kurzen Nacht auf der
Fähre „Mont St. Michel“ schleppten
sich alle Englandfahrer dann zum Bus,
wo es für ein paar Stunden sehr, sehr
still wurde (worüber sich die Lehrer
freuten), da die meisten schliefen und
vielleicht von unserer unvergesslichen,
wunderschönen und erlebnisreichen
Englandfahrt träumten…
Julia Marschall, Leonie Langer, Lisa Kramer, Isabell
Eppler
Die Realschule St. Hildegard erhielt für
die besondere Förderung der Schüle-
rinnen in den Fächern Mathematik, Infor-
matik, Naturwissenschaften und Technik
das Zertifikat „MINT-freundliche Schule“.
Ein herzliches Dankeschön gilt hier Herrn
Rafael Spang (RL), der die Schülerinnen
im Rahmen der „Girls´ Day Akademie“
jeden Mittwochnachmittag begleitet und
sie im Vorfeld auf die physikalisch-tech-
nischen Lerninhalte vorbereitet.
Helga Stetter
Von links: Silke Veit, Helga Stetter, Rafael Spang, Stefan Küpper
1,2-3,4-5,6-7,8-9,10-11,12-13 16-17,18-19,20-21,22-23,24-25,26-27,28