Max-Gutknecht-Schule setzt sich mit Hasssprache auseinander

„Man wird ja wohl noch sagen dürfen …“

Max-Gutknecht-Schule setzt sich mit Hasssprache auseinander

Zwölf Stelen, die sich mit dem Phänomen der Hasssprache in den Medien, im Alltag und im politischen Umgang befassen, sind noch bis zum 14.12.2018 in der schuleigenen Galerie im 1. Stockwerk in der Schillerstraße 15 zu sehen.

Die Leihgabe des Ulmer Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg e.V. (DZOK) soll Jugendliche zu einem kritischen Umgang mit menschenverachtender, diskriminierender und demokratiefeindlicher Sprache ermutigen. Anhand ausgewählter historischer sowie aktueller Texte aus dem DZOK-Bibliotheksbestand wird dabei die Vermittlung von historischem Wissen und von Informationskompetenz verknüpft.

Das Projekt wird von der Lechler Stiftung, der Stiftung Erinnerung Ulm, der Ulmer Bürger Stiftung, der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg sowie der Karl Schlecht Stiftung gefördert.

Besuchen kann man die Ausstellung schultäglich zwischen 8 und 16 Uhr.

 

www.max-gutknecht-schule.de/

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