Neue Perspektiven für die Arbeit in der Schule

Vor über einem Jahr endete der erste Durchgang der zweijährigen Weiterbildung „Förderpädagog*in Inklusion“. 22 Absolventinnen und Absolventen der Fortbildung haben sich nun in Obermarchtal getroffen, um sich gemeinsam weiterzubilden und um sich über ihre Praxiserfahrungen aus dem vergangenen Jahr auszutauschen.

Im Rückblick auf die Fortbildung betonten die Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Schularten sowie aus dem Ganztagsbereich, wie wertvoll für sie die Inhalte aus der Weiterbildung in der täglichen Arbeit sind. Die vertieften Einblicke in die Neurowissenschaft ermöglichen ihnen neue Perspektiven auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler. Die intensive Auseinandersetzung mit der Diagnostik und speziellen Förderung von Teilleistungsstörungen wie LRS oder Dyskalkulie erweitern die Handlungsmöglichkeiten der Pädagoginnen und Pädagogen im Alltag und bereichern ihr Arbeiten.

Als Referentin und Impulsgeberin beim Reflexionstag war Claudia Barck, Lerntherapeutin aus Biberach, zu Gast und informierte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit fundiertem Wissen und vielen praktischen Tipps über Möglichkeiten der Förderung im Bereich Mathematik.

Die Fortbildungsreihe Förderpädagog*in Inklusion wird ab dem Herbst 2018 zum drittem Mal von der Stiftung Katholische Freie Schule angeboten.

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