Und noch ein ganz anderer Zugang zu Ostern …. Wir sehen uns wieder! – Ein Osterlied

Ein beeindruckendes Lied, das sicherlich nicht nur viele der 41.000 Menschen im vergangenen Sommer im Rheinenergie-Stadion ganz vielfältig angerührt hat, wie man im Video vom Konzert erkennen kann, ist das Lied „Wir sinn uns widder – Wir sehen uns wieder“ von der Kölschen Band Kasalla.

Der feste Glaube, sich an einem Ort „auf der anderen Seite“ wiederzusehen und bleibend in Verbindung zu sein, wird hier immer wieder ins Wort gehoben. Die Erinnerung und bleibende Verbindung mit denen, die nicht mehr hier sind und schon vorangegangen sind, werden lebendig.

Es lohnt sich, die hochdeutsche Übersetzung anzuschauen: „Ich frag mich gerade, kannst du mich verstehen. Kannst du mich sehen, wie ich hier stehe. Hörst du mich, kannst du mich hören. Hörst du das Lied, das ich hier singe. Siehst du den Typ, der ich jetzt bin. Siehst du mich, kannst du mich hören. Und wie sieht der Himmel aus. Wie sieht der Himmel aus. Wie sieht der Himmel aus. Bei dir. Wir sehen uns wieder – ich glaub da dran. Wir sehen uns wieder – irgendwann. Sehen wir uns wieder – da, wo du jetzt bist. (…)

Dass dieser Glaube nicht lähmt oder einen aus der Welt flüchten lässt, zeigt der Schluss des Liedes: „Bestell dem Himmel einen schönen Gruß. Ich bleib noch hier, ich komm nach Hause, wenn meine Uhr abgelaufen ist. Bestell dem Himmel einen schönen Gruß. Ich bleib noch jetzt, ich muss jetzt los. Das Leben wartet auf mich.“

Vielleicht kann es auch ein Osterlied für die eine oder den anderen von uns werden. Meins ist es schon geworden. Zu empfehlen ist das Video auf Youtube. 10 Jahre Kasalla – live im Rheinenergie-Stadion, ab 1:28:30.


Ein frohes und gesegnetes Osterfest wünscht Ihnen Ihre SKFS!

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